Die FFG bietet nun ein neues Förderprogramm an, das Unternehmen dabei unterstützt eine Spitzenposition in Sachen Klima- und Umweltschutz zu besetzen. Anträge in dem neuen Förderformat können laufend eingereicht werden.
Was wird gefördert?
Die Green Frontrunner-Förderung deckt die Forschungs- und Entwicklungsphase (F&E) von neuen Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen ab. Das F&E-Projekt muss in eine offensive Geschäftsfeldstrategie eingebettet sein. Dabei sind zwei Strategie-Dimensionen besonders relevant:
- Technologie- und Innovationsführerschaft,
- sowie Klima -und Umweltstrategie.
Wer wird gefördert?
Das Green Frontrunner-Programm richtet sich an international aktive Unternehmen, die entweder als Unternehmen insgesamt oder in Teilbereichen ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten Frontrunner-Positionen innehaben, oder gerade auf dem Sprung sind, diese zu erreichen. Das Green Frontrunner-Programm soll dazu beitragen, KMU (insbesondere Scale-ups) und mittelständische Unternehmen mit hohem Wachstumspotential und nachhaltigen F&E-Strategien zu vergrößern und deren internationale Sichtbarkeit zu steigern.
Förderbedingungen
Gefördert werden Einzelprojekte im Bereich der experimentellen Entwicklung, welche plausibel in eine Frontrunner-Strategie eingebettet sind und hohe Relevanz in Bezug auf den Umwelt- bzw. Klimaschutz aufweisen. Die Förderung beträgt maximal 2 Mio.€. Die Förderquote liegt zwischen 25% und 45% (je nach Unternehmensgröße). Die geförderten Projekte sollten eine Laufzeit von 24 – 36 Monaten haben. Kooperationsprojekte werden hierbei nicht gefördert.
Weitere Informationen unter: FFG Green Frontrunner
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